Alexander Huber

FELLOW

Alexander Huber

FELLOW
Hat an der WU Wien Volkswirtschaft studiert. Besonderes interessiert er sich für soziale und räumliche Ungleichheiten, Steuerthemen und wie viel unser tägliches Leben eigentlich kostet. In Sachen Mikrodaten kann sich der Exil-Vorarlberger als Experte bezeichnen und philosophiert gerne über die ausgefallensten Variablen aus EU-SILC oder der Konsumerhebung. In seiner Freizeit macht er gerne Musik oder bringt die westösterreichische Leidenschaft und "gesunde" Härte auf die Fußballplätze der Wiener Hobbyligen.
Arbeitsschwerpunkte
Inflation, Wohnen, Sozialstaat, Ungleichheit
So erreicht ihr
Alle Artikel von
Teures Wohnen: Es droht eine Mietpreis-Spirale

Teures Wohnen: Es droht eine Mietpreis-Spirale

Die öffentliche Aufmerksamkeit fokussiert sich auf die Entwicklung der Gas- und Strompreise. Doch die Teuerung bei den Wohnkosten liegt schon seit Jahren über der Inflationsrate. Mieten sind also ein konstanter Preistreiber. Haushalte mit niedrigem Einkommen trifft das am stärksten, denn Wohnen und Energie machen fast ein Viertel der Ausgaben im untersten Einkommensfünftel aus. Nach dem Verschieben im Vorjahr steht mit April nun die Indexierung des Richtwertmietzinses an. Ein weiterer Preisschub in Zeiten bereits stark steigender Lebenshaltungskosten.
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Teures Wohnen: Es droht eine Mietpreis-Spirale

Teures Wohnen: Es droht eine Mietpreis-Spirale

Verteilung
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Warum die Inflation steigt und wen sie trifft

Warum die Inflation steigt und wen sie trifft

Klima
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Daten belegen massive Überförderung in Gastronomie und Hotellerie

Daten belegen massive Überförderung in Gastronomie und Hotellerie

In Gastronomie und Hotellerie ist es in Österreich im Jahr 2020 zu massiven Überförderungen durch Corona-Hilfen gekommen. Das zeigt eine quantitative Auswertung der COFAG-Unternehmenshilfen, die das Momentum Institut erstmals vorgenommen hat. Über 50 Prozent der analysierten Betriebe konnten ihren Gewinn im Vergleich zum Jahr 2019 steigern.
Verteilung
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Trotz Krise starke Umsatz-Zugewinne in Teilen des Handels

Trotz Krise starke Umsatz-Zugewinne in Teilen des Handels

favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Pensionen: Der Bundesbeitrag bleibt langfristig stabil

Pensionen: Der Bundesbeitrag bleibt langfristig stabil

Verteilung
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Die Inflation betrifft nicht alle gleich

Die Inflation betrifft nicht alle gleich

Verteilung
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Welche Faktoren die Impfquote begünstigen

Welche Faktoren die Impfquote begünstigen

Verteilung
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Im Tiefflug aus der Corona-Krise? Das wird sich nicht ausgehen

Im Tiefflug aus der Corona-Krise? Das wird sich nicht ausgehen

Verteilung
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Höhere Inflation: Kein Grund für Panik

Höhere Inflation: Kein Grund für Panik

Klima
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
500 Tage Corona: Wie kam Österreich durch die Krise?

500 Tage Corona: Wie kam Österreich durch die Krise?

Vor 500 Tagen, am 25.2.2020, wurde in Österreich erstmals eine Person positiv auf das Coronavirus getestet. Seitdem sind hierzulande über 10.000 Menschen in Verbindung mit Corona verstorben, Überlebende haben vielfach noch mit Langzeitfolgen (Long Covid) zu kämpfen. Die Gesundheitskrise hat auch eine beispiellose Wirtschaftskrise ausgelöst. In Österreich schrumpfte die reale Wirtschaftsleistung im Vorjahr um 6,3 Prozent und die Arbeitslosigkeit lag zuletzt immer noch fast 20 Prozent über dem Wert vor der Krise. Nach der Entspannung der gesundheitlichen Situation in den letzten Wochen und den weitreichenden Öffnungsschritten lässt sich nun erstmals ein Art Krisenbilanz ziehen. Im Vergleich mit 37 OECD-Ländern schneidet Österreich dabei nur mittelmäßig ab.
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
500 Tage Corona: Wie kam Österreich durch die Krise?

500 Tage Corona: Wie kam Österreich durch die Krise?

Vor 500 Tagen, am 25.2.2020, wurde in Österreich erstmals eine Person positiv auf das Coronavirus getestet. Seitdem sind hierzulande über 10.000 Menschen in Verbindung mit Corona verstorben, Überlebende haben vielfach noch mit Langzeitfolgen (Long Covid) zu kämpfen. Die Gesundheitskrise hat auch eine beispiellose Wirtschaftskrise ausgelöst. In Österreich schrumpfte die reale Wirtschaftsleistung im Vorjahr um 6,3 Prozent und die Arbeitslosigkeit lag zuletzt immer noch fast 20 Prozent über dem Wert vor der Krise. Nach der Entspannung der gesundheitlichen Situation in den letzten Wochen und den weitreichenden Öffnungsschritten lässt sich nun erstmals ein Art Krisenbilanz ziehen. Im Vergleich mit 37 OECD-Ländern schneidet Österreich dabei nur mittelmäßig ab.
Arbeit
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Der "Covid Misery Index" – Wie schlecht geht es Österreich im internationalen Vergleich?

Der "Covid Misery Index" – Wie schlecht geht es Österreich im internationalen Vergleich?

Arbeit
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Abstiegskampf: Warum der Wirtschaftseinbruch in Österreich im europäischen Vergleich so stark war

Abstiegskampf: Warum der Wirtschaftseinbruch in Österreich im europäischen Vergleich so stark war

Es ist nicht nur der Tourismus. Das ist die Grundaussage des neuen Policy Briefs von Oliver Picek und Alexander Huber. Der überdurchschnittliche Wirtschaftseinbruch Österreichs im vierten Quartal, aber auch im gesamten Jahr 2020 lässt sich nämlich nur zum Teil durch den vergleichsweise hohen Anteil des Tourismus am österreichischen Bruttoinlandsprodukt erklären. Besseres Pandemiemanagement – vor allem im Sommer und Frühherbst – hätte den Einbruch nämlich deutlich abgedämpft. Um 6,6% brach Österreichs Wirtschaft im Jahr 2020 ein, nur sieben der 28 betrachteten europäischen Länder weisen noch schlechtere Zahlen auf. 
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Abstiegskampf: Warum der Wirtschaftseinbruch in Österreich im europäischen Vergleich so stark war

Abstiegskampf: Warum der Wirtschaftseinbruch in Österreich im europäischen Vergleich so stark war

Es ist nicht nur der Tourismus. Das ist die Grundaussage des neuen Policy Briefs von Oliver Picek und Alexander Huber. Der überdurchschnittliche Wirtschaftseinbruch Österreichs im vierten Quartal, aber auch im gesamten Jahr 2020 lässt sich nämlich nur zum Teil durch den vergleichsweise hohen Anteil des Tourismus am österreichischen Bruttoinlandsprodukt erklären. Besseres Pandemiemanagement – vor allem im Sommer und Frühherbst – hätte den Einbruch nämlich deutlich abgedämpft. Um 6,6% brach Österreichs Wirtschaft im Jahr 2020 ein, nur sieben der 28 betrachteten europäischen Länder weisen noch schlechtere Zahlen auf. 
Verteilung
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Ungerechte Teuerung: Wen die Inflation am meisten trifft

Ungerechte Teuerung: Wen die Inflation am meisten trifft

Viele Menschen in Österreich haben das Gefühl, dass die Preise weit stärker steigen, als es die offizielle Inflationsrate ausweist. Wie die vorliegende Analyse zeigt, ist das keine subjektive Wahrnehmung, sondern eine wissenschaftliche Tatsache.
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full
Ungerechte Teuerung: Wen die Inflation am meisten trifft

Ungerechte Teuerung: Wen die Inflation am meisten trifft

Viele Menschen in Österreich haben das Gefühl, dass die Preise weit stärker steigen, als es die offizielle Inflationsrate ausweist. Wie die vorliegende Analyse zeigt, ist das keine subjektive Wahrnehmung, sondern eine wissenschaftliche Tatsache.
Verteilung
favorites-circle favorites-circle
favorites-circle-full favorites-circle-full