Die animierte Grafik zeigt wie stark gewisse Regionen Österreichs vom Tourismus abhängen und wie stark sie dementsprechend vom Einbruch in dieser Branche durch den zweiten Lockdown betroffen sein werden. Salzburg, Tirol und Wien sind die am stärksten betroffenen Regionen.
Wie starkt ist der Tourismus in den einzelnen Bundesländern durch Corona betroffen?
Der Westen Österreichs massiv von zweiten Lockdown betroffen Ein Indikator aus dem Anteil der Beschäftigten im Tourismus und den Übernachtungen im Juni zeigt, dass Wien, Tirol und Salzburg am stärksten vom Rückgang im Tourismus betroffen waren. Quelle: Statistik Austria, eigene Berechnung
Arbeit
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Balkengrafik stellt die potenziell durch einen zweiten Lockdown bedrohten Arbeitsplätze nach Branchen dar. Durch (Teil) Schließungen sind 132.000 Arbeitsplätze vorwiegend in der Gastronomie und in Kunst und Kultur bedroht. Im Handel und Gesundheitswesen sind 383.000 Arbeitsplätze teilweise gefährdet.
Wieviele Arbeitsplätze sind durch den zweiten Lockdown bedroht?
Vorwiegend betroffen sind Gastronomie und Hotellerie  Ein zweiter Lockdown, der v.a. die Gastronomie und Hotellerie sowie Kunst- und Kultur herunterfährt, bedroht direkt 132.000 Jobs. In verbundenen vor- und nachgelagerten Branchen sind weitere 383.000 Arbeitsplätze teilweise unsicheren Zeiten ausgesetzt. Leseempfehlung: Über 500.000 Arbeitsplätze durch steigende Infektionen bedroht. Quelle: WIOD, eigene Berechnung
Arbeit
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Grafik zeigt die Bezüge aus dem Arbeitslosengeld im internationalen Vergleich. Österreich liegt bei der Ersatzrate hinter Frankreich, Finnland, der Schweiz, Belgien und Luxemburg. Über die Bezugsdauer von 5 Jahren bleibt der Bezug jedoch im Gegensatz zu anderen Ländern relativ konstant.
Wie schneidet Österreich beim Arbeitslosengeld im Vergleich zu anderen Staaten mit vergleichbaren Sozialsystemen ab?
Arbeitslosengeld: Österreich im OECD-Vergleich knausrig Betrachtet man die Arbeitslosenleistungen in vergleichbaren Wohlfahrtsstaaten, zeigt sich, dass Österreich anfangs eher wenig zahlt und langfristig (nach 5 Jahren) nur im Mittelfeld liegt. Leseempfehlung: Ländervergleich: Die österreichische Arbeitslosenunterstützung ist sicher nicht zu hoch. Quelle: OECD
Arbeit
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Grafik zeigt die Entwicklung der Zahl der Flugpassagiere in Österreich und den EU-27 von 2008 bis 2019. Bis auf einen Einbruch im Jahr 2009 steigen die Fluggastzahlen stetig an.
Wie hat sich die Zahl der Flugpassagiere in Österreich und der EU seit 2008 entwickelt?
Explosion der Fluggäste seit 2009 Auch wenn es während der Finanzkrise einen kleinen Einbruch gab, steigt die Zahl der Flugpassagiere seitdem sowohl in Österreich als auch in der ganzen EU kontinuierlich an. Leseempfehlung: AUA-Bailout nur mit höherer Ticketsteuer  Quelle: EUROSTAT, Eigene Berechnung
Klima
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Tortengrafik stellt die Steuereinnahmen 2019 gegenüber. Den Großteil machen Steuern auf Arbeitseinkommen, Sozialbeiträge und Verbrauchssteuern aus. lediglich 6% entfallen auf die Körperschaftssteuer und nur 3% tragen vermögensbezogene Steuern und die Kapitalertragssteuer bei.
Wie setzen sich die Einnahmen aus Steuern und Sozialbeiträgen in Österreich zusammen?
Steuern zahlen vorwiegend die Vielen Ein Großteil der Einnahmen (jeweils grob ein Drittel) stammt aus Sozialbeiträgen und Verbrauchssteuern (z.B. MwSt.). Darauf folgen Steuern aus Arbeit (etwa ein Fünftel). KöSt und vermögensbezogene Steuern kommen nicht einmal auf ein Zehntel. Leseempfehlung: Wer zahlt die Krise? Wenn wir die Ausgaben über das allgemeine Budget finanzieren, lohnt ein Blick darauf, welche Steuern den Budgettopf eigentlich füllen. Eine Twitter Thread Quelle: Statistik Austria
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gender pay gap fortschreibung
Entwicklung des Gender Pay Gaps
Lohnschere schließt sich beim jetzigen Tempo erst 2362 In den letzten 20 Jahren hat sich der Gender Pay Gap kaum verändert. Zwischenzeitlich auf über 40 % angestiegen, hat er sich zwischen 1997 und 2020 nur um rund 2 Prozenpunkte verringert. Leseempfehlung: Gender Pay Gap: Frauen verlieren überall & Equal Pay Day 2022 Quelle: Statistik Austria
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Dauerhafte Hilfe statt Tropfen auf dem heißen Stein Von einer Erhöhung des Arbeitslosengelds profitieren vor allem die untersten Einkommen. Von der Erhöhung der Nettoersatzrate auf 70 % profitieren die Arbeitslosen aber im Schnitt fünf mal so stark und das nicht nur einmalig. Leseempfehlung: Maßnahmen der Regierungsklausur im Verteilungscheck. Quelle: SORESI, eigene Berechnungen
Wie wirkt sich eine Einmalzahlung von EUR 450 vs. einer Erhöhung des Arbeitslosengelds auf 70 % aus?
Dauerhafte Hilfe statt Tropfen auf dem heißen Stein Von einer Erhöhung des Arbeitslosengelds profitieren vor allem die untersten Einkommen. Von der Erhöhung der Nettoersatzrate auf 70 % profitieren die Arbeitslosen aber im Schnitt fünf mal so stark und das nicht nur einmalig. Leseempfehlung: Maßnahmen der Regierungsklausur im Verteilungscheck. Quelle: SORESI, eigene Berechnungen
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Die Tortengrafik zeigt die Dauer der Arbeitslosigkeit im Jahr 2019. Zwei Drittel der arbeitslos Gemeldeten sind weniger als ein Jahr ohne Beschäftigung. 33,6% sind zwischen 0 und 90 Tagen arbeitslos gemeldet. Lediglich 4,9 waren über 5 Jahre auf Arbeitsplatzsuche.
Wie lange war eine arbeitslose Person 2019 durchschnittlich auf Arbeitssuche?
Jobsuche dauert für ein Drittel länger als 1 Jahr  Etwas mehr als ein Drittel der Arbeitslosen ist länger als 1 Jahr ohne Beschäftigung und somit langzeitarbeitslos. Knapp ein Drittel ist zwischen 3 Monaten und einem Jahr und ein weiteres Drittel weniger als 3 Monate arbeitslos (Stand 2019). Aktuelle Analysen zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit findest du an jedem ersten Werktag des Monats auf unserer Website. Quelle: AMS
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Die Balkengrafik bildet ab, wie stark fünf Einkommensgruppen von Steuersenkungen profitieren. Die Gruppe mit den niedrigsten Einkommen profitiert kaum. Erst in den höheren Einkommensgruppen stellt sich ein Effekt ein.
Welche Einkommensfünftel profitieren von der Steuersenkung der ersten Stufe von 25 % auf 20 %?
Steuersenkungen: Nur höhere Einkommen profitieren Reiht man die Erwachsenen Menschen in Österreich nach ihrem Einkommen auf und teilt sie in fünf gleich große Teile, zeigt sich, dass im untersten Einkommensfünftel niemand von der Steuersenkung profitiert. Die oberen Einkommen profitieren fast alle. Leseempfehlung: Die vorgezogene Steuerreform entlastet die untersten Einkommen nicht.  Quelle: SORESI, eigene Berechnungen
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Grafik zeigt die Entwicklung der Leiharbeitskräfte von 1997 bis 2019. Über die letzten 20 Jahre ist ein Anstieg um das 6-fache erkennbar. Ein dramatischer Einbruch ist im Zuge der Wirtschaftskrise 2008 zu verzeichnen, da Leiharbeitskräfte massenhaft ihre Jobs verloren.
Wie hat sich die Zahl der Leiharbeitskräfte in den letzten 20 Jahren verändert?
6-mal soviele Leiharbeitskräfte Leiharbeitskräfte leiden oft unter prekären Arbeitsbedingungen. Sie sind oft nur kurzzeitig angestellt und werden schlechter bezahlt. Ihre Zahl hat sich in den letzten 20 Jahren fast versechsfacht und es werden verstärkt Menschen mit Migrationshintergrund in diese Jobs gedrängt. Sie sind häufig die ersten, die in Krisen ihre Jobs verlieren. Leseempfehlung: Leiharbeitskräfte: ArbeiterInnen zweiter Klasse? Quelle: Danzer, Riesenfelder & Wetzel (2018)
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Die Grafik bildet die Entwicklung der wöchentlichen Arbeitszeit seit 1860 ab. Von 90 Stunden wurde die Arbeitszeit 1880 auf 66 und 1920 auf 48 verkürzt. Seit Mitte der 1970er Jahre liegt die wöchentliche Arbeitszeit bei 40 in zahlreichen Branchen seit 1980 bei 38,5 Stunden.
Wie hat sich die wöchentliche Arbeitszeit in den letzten 160 Jahren entwickelt?
Arbeitszeitverkürzung im historischen Verlauf Bevor es gesetzliche bzw. kollektivvertragliche Beschränkungen, mussten ArbeitnehmerInnen bis zu 90 Stunden pro Woche arbeiten. Nach vielen teils deutlichen Reduktionen gilt seit ca. 35 Jahren in den meisten Branchen eine Arbeitszeitbegrenzung von 40 bzw. 38,5 Stunden pro Woche – Zeit für eine weitere Senkung! Leseempfehlung: Unter der Lupe: Wer profitiert vom Fortschritt? Quelle: GPA-djp
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Balkengrafik zeigt, wieviele Tochterunternehmen von ATX-Konzernen in Steuersümpfen operieren. Die Immofinanz AG führt die Liste an, gefolgt von der Raiffeisen International AG und der CAIMMO sowie der Erste Group Bank AG.
Welche Unternehmen haben Töchter in Niedrigsteuerländern?
Tochterunternehmen der ATX-Konzerne Einige der ATX-Unternehmen haben Beteiligungen in Niedrigsteuerländern. Die Grafik zeigt, welche Konzerne wie viele Töchter in Ländern mit unter 10 oder unter 12,5 Prozent Körperschaftssteuer haben. Ganz vorne liegen die RBI und die Immofinanz. Leseempfehlung: ATX-Konzerne mit einem Bein im Steuersumpf. Quelle: Geschäftsberichte 2018/19 der ATX-Unternehmen
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Grafik zeigt die Entwicklung des Erbvolumens von 2010 bis 2060. Laut der Berechnung könnte sich das Erbvolumen bis 2043 auf 22 Milliarden Euro verdoppeln.
Wieviel wird in Österreich in den nächsten Jahren vererbt?
Erbschaften könnten sich bis 2043 verdoppeln Laut einer Schätzung wird das Erbvolumen bis circa 2043 stetig ansteigen, von rund EUR 8 Mrd. auf über EUR 20 Mrd. Das ist der Fall, da die erste Generation, die ohne Krieg Vermögen aufbauen konnte, eben dieses vererben wird. Leseempfehlung: Maßnahmen für eine gerechte Verteilung der Krisenkosten. Quelle: Altzinger und Humer (2013)
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Grafik verdeutlicht, dass die Hälfte der Arbeitslosengeld- oder NotstandshilfebezieherInnen, erhält unter 927 Euro netto im Monat.
Wieviel bekommen Arbeitslosengeld- und NotstandshilfebezieherInnen?
Arbeitslosengeld und Notstandshilfe reichen nicht Die Hälfte der Arbeitslosengeld- oder NotstandshilfebezieherInnen, erhält unter 927 Euro netto im Monat. Menschen, die arbeitslos werden, haben davor bereits oft weniger verdienen als der Durchschnitt und daher sind die Ersatzraten derart niedrig. Leseempfehlung: Die Hälfte der Arbeitslosen erhält weniger als 927 Euro. Quelle: AMS
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Wieviel Gehalt und Lohn wird von ArbeitgeberInnen vorenthalten?
ArbeiternehmerInnen werden um 885 Millionen erleichtert Die geschätzte Schadensumme aller Eigentumsdelikte beläuft sich auf rund 406 Mio. Euro – die des Lohndiebstahls ist mehr als doppelt so hoch. Circa 885 Mio. Euro entgehen den ArbeitnehmerInnen, zum Beispiel durch das Nicht-Bezahlen von Überstunden. Leseempfehlung: Wenn das Unternehmen dir Geld unterschlägt: Kavaliersdelikt Lohndiebstahl. Quelle: Arbeitskräfteerhebung, österr. Versicherungsverband 2019
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Balkengrafik stellt die unterschiedlichen Zählweisen von ATX-Unternehmen, die Tochterunternehmen in Steuersümpfen haben. ATX-Unternehmen, also 20 österreichische Unternehmen, die an der Börse gelistet sind, haben je nach Definition bis zu 199 Tochterfirmen in Steuersümpfen, laut der EU-Liste sind es allerdings nur zwei.
Wie viele Beteiligungen der ATX-Unternehmen liegen in Steuersümpfen?
Tochterunternehmen von ATX-Konzernen in Steuersümpfen ATX-Unternehmen, also 20 österreichische Unternehmen, die an der Börse gelistet sind, haben je nach Definition bis zu 286 Tochterfirmen in Steuersümpfen, laut der EU-Liste ist es allerdings nur eine. Das zeigt die Unzulänglichkeit der Liste der EU. Leseempfehlung: ATX-Check: Österreichs Konzerne im Krisenjahr Quelle: Geschäftsberichte 2018/19 und 2019/20 der ATX-Unternehmen
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Die Grafik zeigt die Entwicklung der Langzeitarbeitslosen seit 2004. Den Höhepunkt von 167.366 Langzeitarbeitslosen wurde im Jänner 2017 erreicht. Im September 2020 war dieser negativ Rekord bereits fast erreicht - 157.243 Personen waren als Langzeitarbeitslose gemeldet.
Wann überschreitet die Langzeitarbeitslosigkeit den Negativrekord vom Jänner 2017?
Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit seit 2004 Die Zahl der Langzeitarbeitslosen nähert sich dem Negativrekord vom Jänner 2017. Damals waren rund 167.000 Personen langzeitbeschäftigungslos. Im September 2020 waren es bereits 157.000. Die Zahl inkludiert Arbeitslose und SchulungsteilnehmerInnen. Leseempfehlung: Langzeitarbeitslosigkeit nähert sich dem Rekordwert von 2017 an.  Quelle: AMS
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Die Grafik zeigt, welche Form der Betreuung von PflegegeldbezieherInnen in Anspruch genommen wird. Rund 42% werden ausschließlich von Angehörigen gepflegt.
Welche Betreuungsformen nehmen PflegegeldbezieherInnen in Anspruch?
Betreuungsformen von PflegegeldbezieherInnen Die Grafik zeigt, welche Form der Betreuung von PflegegeldbezieherInnen in Anspruch genommen wird. Rund 42% werden ausschließlich von Angehörigen gepflegt, aber auch bei den anderen Betreuungsformen sind diese oft involviert. Die 24-Stunden-Betreuung macht rund 5% aus. Leseempfehlung: Pflege betrifft uns alle, besonders Frauen.  Quelle: Famira-Mühlberger (2019)
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Die Balkengrafik listet die Beteiligungen, die ATX-Unternehmen in Niedrigsteuerländern halten. Als Niedrigsteuerländer zählen Staaten in denen die Körperschaftssteuer unter 10 bzw. 12,5 Prozent liegt. Die Raiffeisenbank International, die Erste Group und CAIMMO haben jeweils mehr als 30 Töchterfirmen in solchen Staaten.
Beteiligungen in Niedrigsteuerländern
Einige der ATX-Unternehmen haben Beteiligungen in Niedrigsteuerländern. Die Grafik zeigt, welche Konzerne wie viele Tochterunternehmen in Ländern mit unter 10 oder unter 12,5 Prozent Körperschaftssteuer haben. Quelle: Geschäftsberichte 2018/19 der ATX-Unternehmen
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Die Grafik bildet eine Schätzung ab, wonach das Erbvolumen von 8 Milliarden in 2010 auf 20 Milliarden in 2050 stetig steigen wird.
In Österreich wird immer mehr vererbt.
Laut einer Schätzung wird das Erbvolumen bis circa 2050 stetig ansteigen, von rund 8 Mrd. auf über 20 Mrd. Euro. Da die erste Generation, die ohne Krieg Vermögen aufbauen konnte, vererben wird. Quelle: Altzinger und Humer (2013)
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Die Grafik bildet die Höhe der Geldleistungen, die BezieherInnen von Arbeitslosengeld und Notstandshilfe erhalten. Die Hälfte aller BezieherInnen erhält unter 927 Euro netto im Monat.
Höhe des Arbeitslosen und Notstandshilfe
Die Hälfte der Arbeitslosengeld- oder NotstandshilfebezieherInnen, erhält unter 927 Euro netto im Monat, da Menschen, die arbeitslos werden, davor bereits oft weniger verdienen als der Durchschnitt. Quelle: AMS
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