Das Liniendiagramm zeigt die Differenz zwischen dem fortgeschriebenen Wachstumspfad vor der Wirtschaftskrise 2007/2008 und dem tatsächlichen Wachstumspfad nach der Krise
Austerität kostete uns Milliarden
Nach der letzten großen Wirtschafts- und Finanzkrise in den Jahren 2007/2009 wurde viel Wert darauf gelegt, durch Sparmaßnahmen Staatsschulden abzubauen. Das Ergebnis: Die gerade erst anspringende Wirtschaft wurde abgewürgt. Dadurch kehrten wir nie wieder auf den ursprünglichen Wachstumspfad zurück. Zwischen 2009 und 2019 gingen damit fast EUR 270 Mrd. an Wertschöpfung verloren. Dabei hätte uns ein besseres Wirtschaftswachstum auch dabei geholfen, unsere Staatsschulden schneller wieder abzubauen.
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Liniendiagramm mit Schuldenquote und Zinsquote
Schulden konstant – Zinsen am Tiefststand
Die Corona Pandemie führte zum schlimmsten Wirtschaftseinbruch der letzten Jahrzehnte. Gemessen am BIP liegen die Staatsschulden aber noch immer unter dem Niveau der Jahre 2014/2015. Und: Noch nie war Neuverschuldung für den Staat günstiger. Gemessen am BIP betrugen die Zinszahlungen letztes Jahr gerade einmal 1,4 %. Zudem übersteigt das öffentliche Vermögen die öffentlichen Schulden. 
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Corona-Hilfe: Gegenüberstellung der Corona-Maßnahmen und ihrer Bezahlung durch die Aufkommensstruktur unseres aktuellen Steuersystems
Wer bekommt die Coronahilfe, wer bezahlt sie?
Die Coronahilfen fließen größtenteils in den Unternehmenssektor. Unternehmer:innen, Bauern und Kunstschaffende erhalten mehr als jeden zweiten Euro der Krisengelder. Fast 8 von 10 Euro der Krisenkosten bezahlen werden aber Arbeitnehmer:innen, (persönlich einkommensteuerpflichtige) Selbstständige & Konsument:innen über Abgaben auf Arbeit und allgemeinen Konsum – sofern das Steuersystem so bleibt wie es ist. Leseempfehlung: Wer die Corona-Hilfen bekommt und wer die Rechnung bezahlt
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Nicht nur der hohe Tourismusanteil, sondern auch Fehler im Pandemiemanagement waren für den überdurchschnittlich hohen Einbruch verantwortlich
Warum Österreichs Wirtschaft im 4. Quartal 2020 so stark eingebrochen ist
Österreichs Wirtschaft ist im vierten Quartal mit -5,7% überdurchschnittlich stark eingebrochen. Als Erklärung wird dafür häufig der vergleichsweise hohe Anteil der Tourismusbranche an der österreichischen Wirtschaftsleistung angeführt. Die erste ausführliche statistische Analyse der neu verfügbaren Jahreswerte und Daten zum vierten Quartal zeigt, dass dies nur ein Teil der Wahrheit ist.  Für das vierte Quartal lassen sich durch den höheren Tourismusanteil der österreichischen Volkswirtschaft nur 29 % des zusätzlichen Wirtschaftseinbruchs Österreichs im Vergleich zum Durchschnitt der 28 europäischen Länder erklären. Faktoren, die der Gesundheitskrise und dem Pandemiemanagement der österreichischen Politik zuzurechnen sind, liegen mit 46 % deutlich darüber. Hätte die Pandemiebekämpfung in Österreich so gut funktioniert wie im Durchschnitt der übrigen Länder, wäre die Wirtschaft im vierten Quartal um knapp einen Prozentpunkt weniger eingebrochen.
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GINI Reduktion durch Steuern und Transfers
Wie der Sozialstaat die Ungleichheit reduziert
Der Gini-Koeffizient ist wohl das bekannteste Maß für ökonomische Ungleichheit. Er gibt an, wie gleich die Einkommen verteilt sind. Ein Wert von null würde bedeuten, dass alle Menschen im Land gleich viel Einkommen beziehen. Ein Wert von eins, dass eine Person das gesamte Einkommen alleine bekommt. In Österreich liegt der Gini-Koeffizient bei den Primäreinkommen bei 0,49 – das bedeutet, dass die Bruttoeinkommen im internationalen Vergleich eher ungleich verteilt sind. Hier beginnt nun aber der Sozialstaat zu wirken, bis der Gini-Koeffizient nach Steuern und Transfers nur mehr bei 0,28 liegt. Die Einkommensungleichheit wird also durch den Sozialstaat deutlich reduziert. So hilft der Sozialstaat dabei, den Gini-Koeffizienten der Einkommen um mehr als 43% zu reduzieren. Länder mit schlechter ausgebauten Wohlfahrtsstaaten, wie etwa die USA oder Großbritannien stehen hier deutlich schlechter da. Aber auch die Schweiz, welche in wirtschafsliberalen Kreisen gerne als Musterland gesehen wird, verteilt nur relativ wenig um.
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Corona Krise - Lebenseinkommen schrumpfen
Corona-Krise: Lebenseinkommen schrumpfen
Die Schließung der Schulen im Lockdown hat nicht nur Auswirkungen auf die Kinder. Eltern – vor allem Mütter – waren und sind durch Schulschließungen überbelastet. Eine Analyse des Momentum Instituts (Hehenberger/Muckenhuber, 2020) zeigt, dass das auch langfristige Folgen haben kann: Mütter verlieren durch einen geschätzten Verdienstentgang im Durchschnitt pro Kopf 5100 EUR an Lebenseinkommen. Bei Vätern sind es „nur“ 2500 EUR. In absoluten Werten, auf alle Eltern verteilt, bedeutet das einen finanziellen Unterschied von rund 800 Mio. EUR im Lebenseinkommen von Müttern und Vätern. 
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Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts 2019 auf 2020 in %
Wirtschafts-Einbruch in Europa
Als wohl häufigstes Maß für die Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft wird der Verlust bzw. das der Rückgang des Bruttoinlandproduktes herangezogen. Der EU-Vergleich zeigt: Österreich erfuhr 2020 verhältnismäßig große Wirtschaftseinbußen. Obwohl seitens der Politik vielfach behauptet, ist dafür nicht allein der hohe Tourismusanteil in Österreich verantwortlich. Eine Analyse des Momentum Instituts (Picek/Huber, 2021) zeigt, dass vor allem das lange Zuwarten bei steigenden Infektionszahlen im Spätsommer und Frühherbst, wesentlich zum überdurchschnittlich starken Konjunktureinbruch im vierten Quartal 2020 beigetragen hat.
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Diese Tortengrafik zeigt, dass Kinder aus bildungsfernen Schichten viel weniger häufig einen Universitätsabschluss erreichen.
Bildungschancen in Österreich
Bildung wird in Österreich vererbt: Haben die Eltern einen akademischen Grad, schließen ihre Kinder mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst ein Studium ab. Kinder aus ArbeiterInnen-Haushalten sind an den Universitäten immer noch die Ausnahme.
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Der Covid Misery Index: Österreich international im Mittelfeld
Covid Misery Index: Österreich im internationalen Mittelfeld
Wie stark ist Österreich von der Corona-Epidemie eigentlich betroffen, wirtschaftlich und gesundheitlich? Durch die unterschiedlichen Zeit-Verläufe der Wellen sind punktuelle Vergleiche schwierig. Das Momentum Institut hat nun einen eigenen Corona-Elends-Index berechnet. Dazu werden zwei gesundheitliche und zwei wirtschaftliche Messgrößen miteinander verbunden: Corona-Inzidenz, Corona-bedingte Todesfälle, Anstieg der Arbeitslosigkeit, Rückgang des Bruttoinlandsprodukts. Der Index bildet die gesamte Entwicklung seit Pandemiebeginn ab. Er könnte sich in den nächsten Monaten allerdings noch verändern, wenn sich etwa in Österreich die dritte Welle weiter ausbreitet. Die Ergebnisse zeigen: Österreich liegt im Mittelfeld, hinter Deutschland und der Schweiz, aber deutlich vor vielen süd- und osteuropäischen Ländern. Am schlimmsten getroffen: die USA.
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Entwicklung der Arbeitslosigkeit im langjährigen Vergleich
Corona brachte Rekordarbeitslosigkeit
Corona brachte Rekordarbeitslosigkeit. Wie massiv die Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt sind, zeigt sich in einem Vergleich der letzten Jahre, etwa mit der Finanzkrise nach 2008.
Arbeit
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Die Kosten für den Wohlstandsverlust durch die Impf-Verzögerung übersteigen die Kosten der Impfung selbst um ein Vielfaches.
Impf-Verzögerung kostet 7 Milliarden
Zumindest 7 Milliarden Euro an Wohlstandsverlusten kostet allein Österreich die schleppende Impfkampagne. Bei einem Rückstand von rund vier Monaten (in Österreich ist mit einer Durchimpfung erst bis Ende August zu rechnen) werden weitere einschränkende Maßnahmen notwendig, die sich negativ auf das Bruttoinlandsprodukt auswirken. Für die Berechnung hat das Institut den Oxford Stringency Index (er misst die Schwere von wirtschaftlichen und persönlichen Einschränkungen) mit der BIP-Entwicklung der letzten Monate in Verbindung gesetzt. Die Kosten sind - wie zu erwarten - ein Vielfaches der Kosten der Impfstoffe.
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Die durch die Pandemie ausgelöste Arbeitslosigkeit ist noch nicht überall überwunden
Entwicklung der Arbeitslosen nach Bezirken
Die Grafik zeigt, dass die Erholung nach der Corona-Krise noch lange nicht überall angekommen ist. Es gibt dringenden Handlungsbedarf, denn Österreich hatte bereits vor der Krise ein großes Problem mit Langzeitarbeitslosigkeit.
Arbeit
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Ausbezahlte bzw. genehmigte Mittel: Wie viel Frauen bekommen und über wie viel Geld sie entscheiden
Über bisher ausbezahlte und genehmigte Hilfen entscheiden nur zu einem Drittel Frauen
Die finanziellen Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Krise begünstigen Unternehmen, ArbeitnehmerInnen, Familien und Gemeinden. Ein Gender-Check der Corona-Hilfen zeigt, dass die Mittel auch Männer und Frauen unterschiedlich stark unterstützen. Betrachtet man die bisher verfügbaren Daten für 2020/2021 zu bereits bezahlten und genehmigten Staatshilfen von EUR 26,04 Mrd., profitieren Frauen allgemein mit 43,5%. Die Entscheidungsmacht über die Gelder liegt zudem aktuell nur rund zu einem Drittel (36,2%) in Händen von Frauen. Unsere Gender-Budgeting Analyse zeigt, dass die Corona-Hilfen in Österreich zwischen Männern und Frauen nicht gleich aufgeteilt werden. Leseempfehlung: Österreichische Corona-Hilfen im Gender-Check
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Dotierte Mittel bis 2024: Wie viel Frauen bekommen und über wie viel sie entscheiden
Dotierte Corona-Hilfen bis 2024: Männer entscheiden über EUR 11 Mrd. mehr als Frauen
Die finanziellen Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Krise begünstigen Unternehmen, ArbeitnehmerInnen, Familien und Gemeinden. Ein Gender-Check der Corona-Hilfen zeigt, dass die Mittel auch Männer und Frauen unterschiedlich stark unterstützen. Von den bis 2024 mit insgesamt EUR 58,03 Mrd. dotierten analysierten Corona-Hilfen kommen nur 42,4 % Frauen zugute. Von den Personen, die über die Verwendung dieser Mittel für sich selbst oder für andere entscheiden können, sind sogar nur 39,8 % weiblich. In absoluten Werten heißt das, dass Männer bis 2024 über EUR 11 Mrd. mehr entscheiden, als Frauen. Leseempfehlung: Österreichische Corona-Hilfen im Gender-Check
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Mittel des Härtefallfonds nach Abwickler-Organisationen (AMA, WKO)
Wohin fließt der Härtefallfonds?
Wer an den Hebeln sitzt, hat auch Einfluss darauf wer wie viel vom Kuchen bekommt: Von den ausbezahlten Mitteln gehen 45 % an weiblich besetzte Entscheidungsposten bzw. die Hälfte an Frauen über alle Posten und Branchen hinweg. Zu bedenken ist bei diesem gerecht scheinenden Ergebnis jedoch einerseits ein kumulierter Wert über Selbstständige (EPUs) und unselbstständige Beschäftigte hinweg, der den Frauenanteil nach oben drückt, da jede:r Selbstständige bzw. jedes EPU in der Analyse als „Führungsposition“ gilt. Einen großen Teil der weiblichen EPUSs machen nämlich Personenbetreuer:innen aus.
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EU-Vergleich Inflation Mieten 2020
Preissteigerung Mieten 2020
Der starke Anstieg bei den Mieten führte in den letzten Jahren dazu, dass untere Einkommensgruppen die Inflation stärker spürten. Die Daten zu Armut und soziale Eingliederung zeigen, dass vor allem Menschen, die mieten, stärker armutsgefährdet sind als andere.
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Zeitverlauf Kosten für die gesamte Pensionsversicherung vs. Kosten für die Hacklerregelung 2020-2050
Die Hacklerregelung macht das Pensionssystem nicht teurer
Im österreichischen Pensionsgesetz haben Menschen, die besonders lange erwerbstätig waren und damit lange in das umlagefinanzierte Pensionssystem eingezahlt haben, die Möglichkeit sich mit 60 bzw. 62 Jahren zur Ruhe zu setzen.  Für 45 Beitragsjahre erhalten sie ihre vollen Pensionsansprüche und das ohne Abschläge – obwohl sie vor dem Regelantrittsalter in Pension gehen. Diese Regelung ist auch unter dem Begriff „Hacklerregelung“ bekannt. Verglichen mit den gesamten Pensionsauszahlungen sind die auf die abschlagsfreie Pensionszahlung zurückgehenden Kosten vernachlässigbar: Die gesamten Pensionsaufwendungen der Pensionsversicherung lagen 2019 bei rund EUR 39 Mrd. (BMSPGK 2020).
Arbeit
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Balkengrafik zeigt wie in Frankreich die Senkung der Umsatzsteuer einbehielten, während diese in Großbritannien an die KonsumentInnen weitergegeben wurden.
Wie viel Prozent einer Umsatzsteuersenkung wurde in Frankreich und Großbritannien an die KonsumentInnen weitergegeben?
Unternehmen streifen Umsatzsteuersenkung ein Während die Unternehmen in Frankreich mehr als die Hälfte der Umsatzsteuersenkung im Zuge der Coronakrise einbehielten wurden in Großbritannien bis zu drei Viertel an die KonsumentInnen weitergegeben. Leseempfehlung: Umsatzsteuersenkung: Entlastung für wen? Quelle: Budgetdienst, Crossley et al. (2014), Benzarti & Carloni (2017)
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Grafik zeigt wieviel CO2 die obersten 25 % der Einkommen im Vergleich zu den unteren 25 % verbrauchen. Die Reichen blasen nur mit Mobilität (Flugverkehr und Autos) soviel CO2 in die Luft, wie die unteren 25% gesamt verbrauchen.
Wie hoch ist der CO2-Verbrauch in Tonnen pro Jahr des reichsten und des ärmsten Einkommensviertels?
Lebensstil der Reichen verursacht massiven CO2-Ausstoß Die obersten Einkommen verbrauchen über 12 Tonnen CO2 pro Jahr und damit mehr als doppelt so viel wie die untersten Einkommen. Allein für Mobilität wird vom obersten Einkommensviertel so viel verbraucht wie das unterste Einkommensviertel insgesamt benötigt. Quelle: Wiedenhofer (2018), VCÖ
Klima
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Die animierte Grafik zeigt wie stark gewisse Regionen Österreichs vom Tourismus abhängen und wie stark sie dementsprechend vom Einbruch in dieser Branche durch den zweiten Lockdown betroffen sein werden. Salzburg, Tirol und Wien sind die am stärksten betroffenen Regionen.
Wie stark ist der Tourismus in den einzelnen Bundesländern durch Corona betroffen?
Der Westen Österreichs massiv von zweiten Lockdown betroffen Ein Indikator aus dem Anteil der Beschäftigten im Tourismus und den Übernachtungen im Juni zeigt, dass Wien, Tirol und Salzburg am stärksten vom Rückgang im Tourismus betroffen waren. Quelle: Statistik Austria, eigene Berechnung
Arbeit
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Balkengrafik stellt die potenziell durch einen zweiten Lockdown bedrohten Arbeitsplätze nach Branchen dar. Durch (Teil) Schließungen sind 132.000 Arbeitsplätze vorwiegend in der Gastronomie und in Kunst und Kultur bedroht. Im Handel und Gesundheitswesen sind 383.000 Arbeitsplätze teilweise gefährdet.
Wieviele Arbeitsplätze sind durch den zweiten Lockdown bedroht?
Vorwiegend betroffen sind Gastronomie und Hotellerie  Ein zweiter Lockdown, der v.a. die Gastronomie und Hotellerie sowie Kunst- und Kultur herunterfährt, bedroht direkt 132.000 Jobs. In verbundenen vor- und nachgelagerten Branchen sind weitere 383.000 Arbeitsplätze teilweise unsicheren Zeiten ausgesetzt. Leseempfehlung: Über 500.000 Arbeitsplätze durch steigende Infektionen bedroht. Quelle: WIOD, eigene Berechnung
Arbeit
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