Schlagwort: Arbeitszeit

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Arbeitszeit und Produktivität
Die Produktivität ist seit den 1950ern stark gestiegen. Ein Teil des Zuwachses wurde im Zuge der Kollektivvertragsverhandlungen der Sozialpartner in Form von höheren Löhnen an die Beschäftigten weitergegeben. Ein Mechanismus für die Anpassung der Dauer der hier dargestellten wöchentlichen Vollarbeitszeit fehlt jedoch. Dabei wünschen sich die Österreicher:innen eine wesentlich kürzere Arbeitszeit von im Schnitt etwa 31 Stunden/Woche.
Arbeit
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Arbeitszeit und Produktivität
Die Produktivität ist seit den 1950ern stark gestiegen. Ein Teil des Zuwachses wurde im Zuge der Kollektivvertragsverhandlungen der Sozialpartner in Form von höheren Löhnen an die Beschäftigten weitergegeben. Ein Mechanismus für die Anpassung der Dauer von Vollarbeitszeit fehlt jedoch. Dabei wünschen sich die Österreicher:innen eine wesentlich kürzere Arbeitszeit von im Schnitt etwa 31 Stunden/Woche. Mehr zu Arbeitszeit und Arbeitszeitverkürzung findest du hier: Wer profitiert vom Fortschritt? Arbeitszeit und Produktivität?
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Schulschließungen: Corona-Pandemie beeinflusst besonders Arbeitszeit von Müttern

Schulschließungen: Corona-Pandemie beeinflusst besonders Arbeitszeit von Müttern

Die Corona-Pandemie und die dadurch zusätzlich notwendige Kinderbetreuung drohen jahrzehntelange Fortschritte bei der Arbeitsmarktbeteiligung von Frauen rückgängig zu machen. Bestehende Geschlechterrollen in Bezug auf die Aufteilung von unbezahlter Arbeit in Haushalten können dadurch verstärkt werden. Ein neuer Policy Brief des Momentum Institut untersucht, wie sich die Schulschließungen unterschiedlich auf die wöchentliche Arbeitszeit von Frauen und Männern ausgewirkt hat. Die Ergebnisse der Analyse werden in größerem Detail im Working Paper Hanzl und Rehm (2021) diskutiert.
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Die Grafik bildet die Entwicklung der wöchentlichen Arbeitszeit seit 1860 ab. Von 90 Stunden wurde die Arbeitszeit 1880 auf 66 und 1920 auf 48 verkürzt. Seit Mitte der 1970er Jahre liegt die wöchentliche Arbeitszeit bei 40 in zahlreichen Branchen seit 1980 bei 38,5 Stunden.
Wie hat sich die wöchentliche Arbeitszeit in den letzten 160 Jahren entwickelt?
Arbeitszeitverkürzung im historischen Verlauf Bevor es gesetzliche bzw. kollektivvertragliche Beschränkungen, mussten ArbeitnehmerInnen bis zu 90 Stunden pro Woche arbeiten. Nach vielen teils deutlichen Reduktionen gilt seit ca. 35 Jahren in den meisten Branchen eine Arbeitszeitbegrenzung von 40 bzw. 38,5 Stunden pro Woche – Zeit für eine weitere Senkung! Leseempfehlung: Unter der Lupe: Wer profitiert vom Fortschritt? Quelle: GPA-djp
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Wer profitiert vom Fortschritt? Arbeitszeit und Produktivität

Wer profitiert vom Fortschritt? Arbeitszeit und Produktivität

Der technologische Fortschritt hat großen Einfluss auf die Arbeitswelt. Aufgaben, die heute in einem Augenblick erledigt sind, haben vor ein paar Jahrzehnten viel mehr Zeit in Anspruch genommen. Ein E-Mail ist deutlicher schneller am Zielort als ein Brief oder ein Paket mit Akten. Moderne Produktionsmaschinen nehmen Menschen schwere und gefährliche Arbeiten ab, die sie schneller und effizienter erledigen können. Diese Beispiele illustrieren, warum die Produktivität in den Betrieben gestiegen ist. Pro Stunde wird mehr geleistet, die Beschäftigten werden immer produktiver.
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