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Semesterferien: Skiurlaub heuer nochmal teurer

Semesterferien: Skiurlaub heuer nochmal teurer

Wer in den Semesterferien in den Skiurlaub fährt, muss heuer noch einmal tiefer in die Tasche greifen als noch vergangenes Jahr, wie eine Analyse des Momentum Instituts zeigt. Viele Preise sind deutlich teurer. Die größte Preissteigerung zeigen die Daten beim Skiservice. Die Kosten dafür stiegen um das 7-fache der allgemeinen Inflationsrate (2 Prozent). 
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Eine Grafik des Momentum Instituts, die zeigt, welche Kostenstellen den Skiurlaub 2025 teurer machen. Titel: Skiurlaub um bis zu 14,1 Prozent teurer als im Vorjahr.
Skiurlaub um bis zu 14,1 Prozent teurer als im Vorjahr
Die Teuerung für die Ausgaben im Skiurlaub liegt größtenteils über der allgemeinen Inflationsrate von 2 Prozent. Für die Analyse haben wir typische Preise für den Skiurlaub mit den Verbraucherpreisen der Statistik Austria und des IHS Preismonitors im Vorjahresvergleich (Dezember 2023 – Dezember 2024) ausgewertet.     Der mit Abstand größte Kostenfaktor im Skiurlaub ist mit einer Preissteigerung um 14,1 Prozent das Skiservice. Wer sich das Skiservice sparen will und lieber Skier oder Snowboards ausleiht, muss aber immer noch 4,4 Prozent mehr als letztes Jahr bezahlen – mehr als das Doppelte der allgemeinen Teuerung. Wer mit dem Auto über eine Alpenstraße (etwa Brennertunnel, Arlbergtunnel, Tauerntunnel) anreist, bezahlt eine um 6,9 Prozent höhere Maut als noch vor einem Jahr. Die Preise für die allgemeine Maut sind hingegen konstant geblieben. Die Liftkarten auf den Berg sind um 6,8 Prozent teurer. 
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Preissteigerungen im Vergleich: Österreich und beliebte Urlaubsziele Sommer 2024
Preise für Urlaub in Österreich steigen oft stärker als in beliebten Urlaubsländern
Heuer urlaubt es sich im Ausland Großteils billiger als im Inland. Etwa in Italien, Deutschland, Spanien, Griechenland oder Kroatien stiegen die Preise für klassische Urlaubsausgaben oft weniger als in Österreich. Von den analysierten Urlaubsländern liegt Österreich im Schnitt zwischen dem ersten und zweiten Platz im Ranking der größten Preissteigerungen. Für einen Österreich-Urlaub muss man heuer also tiefer in die Tasche greifen. Wer günstiger urlauben möchte, muss sich über die Landesgrenzen hinwegbewegen.
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Sommerurlaub wird dieses Jahr teurer

Sommerurlaub wird dieses Jahr teurer

In Ostösterreich starten morgen die Sommerferien, doch der Sommerurlaub wird dieses Jahr empfindlich teurer. Für typische Produkte und Dienstleistungen im Rahmen eines Urlaubs sind die Preise deutlich stärker gestiegen als die allgemeine Inflation. Bei etwa der Hälfte der Alleinerziehenden und bei Menschen im einkommensärmsten Fünftel der Bevölkerung sprengt bereits eine Woche Urlaub das Budget. Das zeigt eine Analyse des Momentum Instituts auf Basis von Daten der Statistik Austria.
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