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Wirtschaftskrise
8 Treffer
Lohnzurückhaltung schadet der Wirtschaft
„Wer nicht mehr weiterweiß, gründe einen Lohnzurückhaltungs-Arbeitskreis“. Darauf beschränken sich derzeit die wirtschaftspolitischen Empfehlungen wirtschaftsliberaler Ökonomen. Doch die Erfahrung der letzten Jahrzehnte lehrt: Lohnzurückhaltung ist Gift für die eigene Wirtschaft.
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Hohe Löhne sind nicht Teil des Problems – sie sind Teil der Lösung
Österreichs Wirtschaft steckt in einer Krise. Die Industrie will eine Antwort haben: „Lohnzurückhaltung“. Damit hängt man sie den Arbeitnehmer:innen um. Barbara Blaha widerspricht zwei Mythen.
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Mit Kanonen aus der Krise? Das reicht nicht.
Europas Fiskalregeln wackeln. Die Frage lautet nicht mehr, ob sie gelockert werden, sondern wofür. Nur für militärische Aufrüstung – oder endlich auch für Bildung, Infrastruktur und Klimaschutz?
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Rosskur als Bumerang: Sparen um jeden Preis?
Sparen um jeden Preis? Die Verhandlungen zum Budget laufen auf Hochtouren. FPÖ und ÖVP planen heuer noch ein drastisches Sparpaket von 6,3 Milliarden Euro. Ziel: ein EU-Defizitverfahren vermeiden. Der Sparkurs könnte zum Bumerang werden.
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Wieder Kurzarbeit zulassen
Die Industrie steckt in der Krise: Kurzarbeit ist ein bewährtes Erfolgsmodell, um in Krisenzeiten Arbeitsplätze zu erhalten. Höchste Zeit, sie wieder einzusetzen.
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Wirtschaftliche Erholung: Rückkehr zum Vorkrisenniveau erst Mitte 2022
Österreichs Wirtschaft wird laut der jüngsten OECD-Prognose erst nach dem zweiten Quartal 2022 wieder zum Vorkrisenniveau zurückkehren. In den USA geht die wirtschaftliche Erholung dank breit aufgestellter Konjunkturpakete wesentlich schneller vonstatten.
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Wie hat sich die Zahl der Leiharbeitskräfte in den letzten 20 Jahren verändert?
6-mal soviele Leiharbeitskräfte Leiharbeitskräfte leiden oft unter prekären Arbeitsbedingungen. Sie sind oft nur kurzzeitig angestellt und werden schlechter bezahlt. Ihre Zahl hat sich in den letzten 20 Jahren fast versechsfacht und es werden verstärkt Menschen mit Migrationshintergrund in diese Jobs gedrängt. Sie sind häufig die ersten, die in Krisen ihre Jobs verlieren. Leseempfehlung: Leiharbeitskräfte: ArbeiterInnen zweiter Klasse? Quelle: Danzer, Riesenfelder & Wetzel (2018)
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Corona-Rekord: 800.000 Jobs bedroht
Der Rekordzuwachs an Arbeitslosen – über 130.000 alleine in den Tagen von 16.3. bis 23.3. – wird in den nächsten Tagen anhalten. Schätzungsweise bis zu 800.000 Arbeitsplätze sind in Österreich durch einen länger andauernden Corona-Schock gefährdet. „Der Effekt des Corona-Virus auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt ist extrem“, analysiert Chefökonom Oliver Picek. Die Arbeitslosigkeit steige aktuell wesentlich schneller als in der Finanzkrise 2008.
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